Freiwillige Feuerwehr St.Johann in Ahrn

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Indirizzo di Freiwillige Feuerwehr St.Johann in Ahrn
IndirizzoSt.Johann 242b 242/b
39030 St.Johann/Ahrntal
Telefono+39 0474 671696
Numero di fax+39 0474 674907
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Organo direttivo

  • Kommandant Alois Steger - Kommandant Stv. Nikolaus Notdurfter - Ausschuß: Hofer Siegfried, Steger Hubert, Steger Kurt

Persona da contattare 1

Indirizzo di Kdt. Manuel Tasser
NomeKdt. Manuel Tasser
Telefono+39 348 8837427

Persona da contattare 2

Indirizzo di Kdt.Stv. Chrostoph Notdurfter
NomeKdt.Stv. Chrostoph Notdurfter
Telefono+39 347 9251243

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Chronik Im März des Jahres 1975 wurde mit den Vorbereitungen zur Gründung einer eigenen Feuerwehr in St. Johann begonnen. Die treibenden Kräfte dabei waren die neun bei der Feuerwehr Steinhaus aktiven Wehrmänner, die Gemeindevertreter von St. Johann und 590 Unterschriften der Dorfbevölkerung. Kirchler Josef - Unterleiter Issinger Josef - Martinswirt Notdurfter Alois - Niederhof Notdurfter Nikolaus - Niederhof Gartner Josef - Poster Voppichler Josef - Schmied Stolzlechner Peter - Platterhaus Oberschmied David Alois - Oberjahrl Oberleiter Johann - Tischler Klammer Siegfried - Ahrntalerhof - Bürgermeister-Stellvertreter Kirchler Josef - Unterleiter - Gemeindeausschussmitglied Steger Franz - Tengg - Gemeinderatsmitglied Niederkofker Josef - Nussbaum - Gemeinderatsmitglied Nach Verhandlungen und Aussprachen mit den Nachbarwehren von Steinhaus und Luttach sowie den zuständigen Stellen in der Gemeinde, im Bezirk und beim Land, ist es der einsatzfreudigen Gruppe gelungen die Zustimmung zu ihrem Vorhaben zu erhalten. Somit stand der Gründung nichts mehr im Wege. Es wurden weitere freiwillige Wehrmänner angeworben und durch die Großzügigkeit der Bevölkerung brachte man in kürzester Zeit eine beträchtliche Summe zusammen, so dass eine Motorpumpe der Marke V.W. Automatic mit einer Förderleistung von 1200 Litern, Schlauchmaterial und ein V.W. Kleinbus angeschafft werden konnte. Fahrzeug und Geräte wurden, dank des Geschäftsmannes Josef Oberhollenzer, in einer Garage im Kohlerfutterhaus untergebracht. Am 1. Januar 1976 zählte die Wehr 26 Mann und es wurden offiziell unter dem Namen F.F. St. Johann, Versammlungen abgehalten, Übungen organisiert und Kurse besucht. Im Beisein von Bürgermeister Johann Kirchler, dessen Stellvertreter Siegfried Klammer und dem Bezirkspräsidenten der Feuerwehren des unteren Pustertales, Herrn Karl Rubenthaler wurde bei der Gründungsversammlung am 29. Mai 1976 der Auschuß gewählt. Es ergab sich folgende Mannschaftsliste: Kommandant - Issinger Josef - Martinswirt Kommandant Stv.-Kirchler Josef - Unterleiter Kassier - Notdurfter Alois - Niederhof Schriftführer - Gartner Josef - Poster Gerätewart - Voppichler Josef - Schmied Fähnrich - Stolzlechner Peter - Platterhaus Ausschussmitglied - Oberschmied David Alois - Oberjahrl Ausschussmitglied - Notdurfter Nikolaus - Niederhof Ausschussmitglied - Oberleiter Johann - Tischler Probewehrmann - Bacher Siegfried - Picker Probewehrmann - Gartner Vinzenz - Hörmann Probewehrmann - Hofer Franz - Reichegge Probewehrmann - Hofer Friedrich Johann - Rastbichl Probewehrmann - Hofer Heinrich - Posthiesl Probewehrmann - Hofer Johann - Eggehaus Probewehrmann - Innerbichler Johann - Stalliler Probewehrmann - Lechner Melchior - Pichl Probewehrmann - Lechner Otto - Pichl Probewehrmann - Marcher Johann - Schmied Probewehrmann - Notdurfter Peter - Eggemann Probewehrmann - Oberleiter Anton - Tischler Probewehrmann - Oberschmied Josef - Brugghof Probewehrmann - Pareiner Franz - Schmied Probewehrmann - Steger Alois - Pension Steger Probewehrmann - Steger Nikolaus - Tengg Probewehrmann - Tasser Alois - Obertrippach Die ersten Einsätze, zu denen die Feuerwehr von St. Johann gerufen wurde, sind: 01.07.1976 Waldbrandbekämpfung oberhalb von Mühlen i. Taufers 01.07.1976 Buschbrand im Rohrbach 02.07.1976 Waldbrand am Gföllberg 04.07.1976 Waldbrandbekämpfung oberhalb von Mühlen i. Taufers 06.07.1976 Waldbrandbekämpfung oberhalb von Mühlen i. Taufers 07.07.1976 Waldbrandbekämpfung oberhalb von Mühlen i. Taufers 14.07.1976 Waldbrandbekämpfung oberhalb von Mühlen i. Taufers Einige weitere Eckdaten: 1977 - eine 2. Pumpe wird angekauft; 1978 - ein Tanklöschfahrzeug des Typs Fiat 75 PC mit einem 2000-Liter-Wassertank wird um 47 Millionen Lire angekauft; 1979 - die Tatsache, dass beide Autos in verschiedenen Garagen stehen, ist nicht mehr tragbar und man beginnt Baugrund für ein Gerätehaus zu suchen; man findet Gehör beim damaligen Pfarrer Franz Pipperger, dem die Feuerwehr von St. Johann ein Anliegen ist; auf dem Pfarreigrundstück wird der Bau des Gerätehauses mit einer Mesnerwohnung und Jugendräumen in Angriff genommen; 1984 - mit ca. 1500 unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden der Wehrmänner und der Unterstützung der Bevölkerung (Waldbesitzer spenden die Bäume für den gesamten Dachstuhl u. es kann sogar noch Holz verkauft werden, die Wehrmännern fällen und schneiden sie) wird das neue Gerätehaus um nur 270 Millionen Lire vollendet und am 22. Juli feierlich eingeweiht; zugleich gelingt es, den Fuhrpark um ein Kleinlöschfahrzeug der Marke Chevrolet zu erweitern; 1989 - ein Kleinlöschfahrzeug der Marke V.W. Synchro wird angekauft; 1994 - das Tanklöschfahrzeug kann durch ein neues ersetzt werden und zwar vom Typ Mercedes 1234 mit einer Wasserfassung von 3000 Litern; 1997 - Personenrufempfänger für die stille Alarmierung werden gekauft; 1999 - ein Kleinlöschfahrzeug des Typs Mercedes Sprinter mit einer neuen Tragkraftspritze der Marke Rosenbauer FOX wird gekauft; 2000 - die Feuerwehr kann im Zuge des Anbaus der Bergrettungshalle an das Gerätehaus einen Funkraum und einen Schulungs- bzw. Sitzungsraum dazugewinnen und in Betrieb nehmen; 2001 - die Feuerwehr von St. Johann kann auf 25 Jahre rege Tätigkeit zurückblicken. In dieser Zeit wurde die Feuerwehr ca. 500 mal gerufen, wobei die Einsätze in den letzten Jahren überwiegend technischer Natur waren; aber auch Brandeinsätze, Hilfeleistungen bei Hochwasser und Suchaktionen waren gang und gäbe. Effizientes und schnelles Arbeiten setzt allerdings viele Übungen an Geräten und Ausrüstung voraus und so wird mit Pumpen, Atemschutzgeräten, Fahrzeugen und Bergegeräten jährlich etwa 1400 bis 1600 Stunden lang gearbeitet. Die Feuerwehr leistet auch verschiedene andere Dienste wie etwa Brandwachen und Ordnungsdienste bei Veranstaltungen und kirchlichen Anlässen oder auch bei der Aktion „Sauberes Dorf“. Die Wehrmänner beteiligten sich auch an sportlichen Veranstaltungen: bereits am 19. Juni 1977 war eine Gruppe in St. Johann i. Tirol bei einem Feuerwehrleistungswettbewerb des Landes Tirol erfolgreich; es waren dies die Wehrmänner: Kirchler Josef, Hofer Friedrich Johann, Hofer Heinrich, Hofer Johann, Lechner Melchior, Notdurfter Nikolaus, Notdurfter Peter, Pareiner Franz und Tasser Alois. Am erfolgreichsten war eine Gruppe am 29. Juni 1990 in Kaltern beim Wettkampf um das Leistungsabzeichen in Silber; sie errang den 2. Platz. Der neunköpfigen Gruppe gehörten, angeführt von Josef Kirchler – Unterleiter folgende Männer an: Hofer Heinrich - Posthiesl, Steger Alois - Mairegg, Hofer Heinrich - Zimmerer, Hofer Franz u. Hofer Anton - Schmoll, Steger Hubert - Tengg, Gruber Klemens u. Gruber Hartmann - Lehmgruber. Auch bei Fußball- und Kegelturnieren sowie bei Feuerwehrschirennen beteiligten sich die Wehrmänner, wobei die Feuerwehr von St. Johann mit Johann Hofer – Abfaltern, jeweils in seiner Kategorie, 1999 u. 2000 den Vizelandesmeister und 1998 u. 2001 den Landesmeister im alpinen Schilauf stellte. Am 1.Juli 2001 zählt die Feuerwehr St. Johann: 8 Patinnen, 411 unterstützende Mitglieder, 46 aktive und 7 Mitglieder außer Dienst. Verstorbene Kameraden: Marcher Johann - Schmied Tasser Alois - Obertrippach Steger Nikolaus - Tengg Oberleiter Johann - Tischler Patinnen von Fahne und Geräten: Enz Theresia - Zimmerer Issinger Hedwig - Martinswirt Klammer Agnes - Ahrntalerhof Lechner Irma - Gallhaus Oberschmied Klara - Brugghof Steger Petra Wasserer Mariedl - Hotel zum Schachen von Wenzl Mariedl - Bäckerei Leimgruber Mitglieder außer Dienst: Issinger Josef - Ehrenkommandant Kirchler Josef - Ehrenkommandant Stolzlechner Peter - Ehrenmitglied Gartner Vinzenz Oberschmied David Alois Pareiner Franz Steger Alois - Pension Steger Aktive Wehrmänner: Steger Alois - KDT Notdurfter Nikolaus - KDT-STV Hofer Siegried - Ausschussmitglied u. GRKDT Steger Hubert - Ausschussmitglied Steger Kurt - Ausschussmitglied Steger Erich - Gerätewart Hofer Anton - Schriftführer Maurer Hansjörg - Kassier Notdurfter Alois - ZGKDT Notdurfter Heinrich - GRKDT Oberschmied Franz - GRKDT Hofer Franz - Abfaltern - GRKDT-STV u. Maschinistenbeauftragter Hofer Heinrich - Posthiesl - GRKDT-STV Hofer Johann-Eggehaus - GRKDT-STV Hofer Heinrich-Zimmerer - Funkwart Niederlechner Richard - Atemschutzwart Auer Konrad - Wehrmann Gartner Alfons - Wehrmann Hofer Erwin - Wehrmann Hofer Franz - Reichegge - Wehrmann Hofer Franz - Schmoll - Wehrmann Hofer Friedrich Johann - Wehrmann Hofer Johann - Abfaltern - Wehrmann Hofer Norbert - Wehrmann Hofer Oswald - Wehrmann Hofer Peter - Wehrmann Innerbichler Johann - Wehrmann Lechner Melchior - Wehrmann Lechner Otto - Wehrmann Marcher Günther - Wehrmann Notdurfter Christof - Wehrmann Notdurfter Peter - Wehrmann Oberkofler Hubert - Wehrmann Oberkofler Paul - Wehrmann Oberleiter Andreas - Wehrmann Oberleiter Martin - Wehrmann Oberleiter Walter - Wehrmann Oberschmied Andreas - Wehrmann Oberschmied Josef - Wehrmann Oberschmied Michael - Wehrmann Oberschmied Rudolf - Wehrmann Steger Johann - Wehrmann Stolzlechner Heinrich - Wehrmann Tasser Christian - Wehrmann Zimmerhofer Benjamin - Wehrmann Tasser Erich - Probewehrmann Abkürzungen: KDT=Kommandant, KDT-STV=Kommandant Stellvertreter, ZGKDT=Zugskommandant, GRKDT=Gruppenkommandant, GRKDT-STV=Gruppenkommandant Stellvertreter,

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